AREA 4 - Die ersten Bands bestätigt!

Thirty Seconds To Mars * Dropkick Murphys * NOFX * Madsen - Wahnsinn!

Mit Thirty Seconds To Mars, den Dropkick Murphys, NOFX und Madsen hat das AREA 4 Festival, das in diesem Jahr vom 19. bis 21. August stattfindet, die ersten hochkarätigen Bands bestätigt. Das AREA 4 Festival erfreut sich seit der Premiere 2005 stetig wachsender Beliebtheit bei Fans verzerrter Gitarren aus Nordrhein-Westfalen und der ganzen Republik. Der Flugplatz Borkenberge, umgeben von satter Natur, bietet das perfekte Ambiente für ein Wochenende mit Camping, Party und Rockmusik. 2010 feierte die fünfte Ausgabe mit 23.000 Besuchern einen Rekord.

Thirty Seconds To Mars „This Is War“, der Titel des neuen Albums von Thirty Seconds To Mars, ist weit mehr als lediglich eine Referenz an die inneren Kämpfe, die die Band im Zuge der Albumproduktion ausgefochten hat und mehr als eine Referenz an die globalen wirtschaftlichen und klimabedingten Krisen. „This Is War“ ist 100 % Alternative-Rock und vor allem das Ergebnis einer 18 Monate währenden kreativen Schlacht, die die Band mit aller Heftigkeit im Studio geführt hat. „This Is War” zementiert den Status des Trios (Jared Leto - Gesang und Gitarre, Shannon Leto - Drums und Tomo Milicevic - Gitarre) als weltklasse-stadion-rocking Band. Und getreu ihres Leitspruchs „provehito in altum, das mit „Marschiere weiter zu höheren Ebenen.“ übersetzt werden kann, zählt nur das Resultat: ein triumphales und machtvoll klingendes Epos, auf dem u.a. 2000 Fans mit Chorgesang und anderen Geräuschen zu hören sind. Diese Parts werden die AREA 4-Besucher sicher gerne live übernehmen.

Dropkick Murphys In den letzten Jahren haben sich die Dropkick Murphys weiterentwickelt, nach eigener Aussage zu einer „rocking & rolling, raging, green-clover machine.“ Dabei ist schwer zu sagen, was die Band so besonders macht: Ihre einfühlsamen Texte? Die eingängigen Melodien? Die überwältigenden Live-Auftritte? Die Dropkick Murphys sind all das und außerdem unglaublich enthusiastisch, voll ansteckender Energie und größter Hingabe an ihre loyalen Fans. Fans, die sehnsüchtig auf das neue Album "Going Out In Styles", das im März erscheinen soll, und noch viel mehr auf die anschließenden Auftritte warten. In diesem Festivalsommer besingen die Dropkick Murphys wieder die alte und neue Welt, rothaarige Frauen und die Schönheit des Lebens im Allgemeinen und spielen sich die Seele aus dem Leib.

NOFX NOFX sind sich stets treu geblieben: Gerader Melodic-Punkrock, versetzt mit einem ordentlichen Schuss Ska und einer Prise Hardcore. Keine ausufernden Interviews, denn die Zeit kann man auch in Musik und Texte stecken. Keine Kompromisse, keine Deals mit den großen Plattenfirmen. Jeder Tag ist Independence Day. Wer das alles über 25 Jahre auf höchstem Niveau durchhält und immer noch Punk ist, der verdient alle Achtung.

Madsen Das aktuelle Album „Labyrinth“ ist ein Meilenstein in der Bandgeschichte, ein weiter Schritt nach vorn, nachdem Keyboarder Folli bekanntlich die Band im Guten verließ. Für viele ist “Labyrinth” ein grandioser Sieg ohne Wenn und Aber, das beste Album der bisherigen Karriere der Band. Für MADSEN selbst ist “Labyrinth” vor allem ein persönlicher Gewinn. Jetzt sind Madsen mit doppelter Power und der fettesten Madsenplatte zurück auf der Bühne. Bereits im letzten Jahr konnte man ihre überragende Performance auf den Festivals und der ausverkauften Tour spüren. So warm gespielt kann es auch im Sommer 2011 nur großartig weitergehen.

Noch sind 2.500 3-Tages-Tickets inklusive Camping zum Frühbucherpreis von 99,- Euro inkl. Gebühren und 10,- Euro Müllpfand unter diesem Link erhältich. Um für noch mehr Festivalbesucher den Anreiz für die Wahl einer umweltfreundlichen Anreise mit der Bahn zu erhöhen, ist im Festivalticket 2011 wieder die kostenlose Hin- und Rückfahrt im Personennahverkehr in den Geltungsbereichen des Münsterland-Tarifes (VGM) inkl. Kreis Unna sowie im Verbundtarifraum Rhein-Ruhr (VRR) enthalten. Zwischen dem Bahnhof Dülmen und dem Festivalgelände wird ein kostenloser Shuttle-Service angeboten.

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